"UNSER WUNDER: Kind“ ist die Geschichte über eine extreme Frühgeburt, radikal ehrlich erzählt aus der Perspektive der Eltern.  

Das Schicksal von Noah hing lange an einem seidenen Faden. Die Fruchtblase seiner Mutter Pia war Anfang Oktober 2016, viereinhalb Monate vor der geplanten Geburt, geplatzt. 

 

Buch & Regie: Markus Mörth 

Kamera: Astrid Heubrandtner, Ursula Merzeder 

Postproduktion:   

Ahmed Lanner‐Abdalla, Raimund Sivetz, Peter Utvary 

Komponist: Hannes Gill 

Produktionsleitung: Anita Pfeffinger 

Produzentinnen: Ursula Merzeder, Pia Raunjak

Redaktion ORF III: Manuela Strihavka 

Medizinische Beratung: 

Thomas Wegscheider, MedUNI Graz

Eine internationale Forschungsgruppe begibt sich zu verschiedenen Forschungsstationen in Europa, Südafrika, Australien und in der Antarktis auf der Suche nach CO2-Senken.

Die Namib im Süden Afrikas. Eine Gruppe Wissenschaftler aus Deutschland unter sengender Sonne in einem Wüstencamp. Ein paar Zelte, ein paar Jeeps. Viel technisches Gerät. Es wird diskutiert. Auf den ersten Blick wirkt die Landschaft leer, Leben scheint es hier kaum zu geben. Doch beim genauen Hinsehen ist zu erkennen, dass fast der gesamte Boden bis zum Horizont mit farbigen und schwarzen Krusten überzogen ist. Hunderte, Tausende Quadratkilometer weit.

 

Buch, Regie & Kamera: Heribert Schöller
Assistenz: Martina Koch, Tobias Graf, Matthias Baß
Schnitt: Chiara Monte
Musik: Hannes Gill
Länge: 52 Min. 
Produktion: 2010-11 für hr, arte
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International: The sensitive Skin of the Earth
Länge: 52 Min.
Weltvertrieb: United Docs/Global Screen 2011

Als "Femme fatale" und als "klassische Schönheit" an der Seite berühmter männlicher Filmstars wie etwa Marcello Mastroianni, Michel Piccoli, Tony Curtis und Helmut Berger: so erinnert man sich an Marisa Mell. Doch wer war sie wirklich? Dieser Frage geht der Dokumentarfilm "Feuerblume – Die zwei Leben der Marisa Mell" nach. Regisseur Markus Mörth stellt darin die berühmte Schauspielerin, deren Karriere mit ihrem Studium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien begann, der Privatperson Marlies Moitzi, wie sie mit bürgerlichem Namen hieß, gegenüber. Gleichzeitig versucht der Film mit aktuellem Blick auch die Rolle der Frau im Filmbusiness der 1960er- bis 1980er-Jahre zu hinterfragen.
 

Regie, Buch: Markus Mörth
Darsteller:innen: Erika Pluhar, Karin Moitzi-Aicardi, André Schneider, Dieter Pochlatko, Petra Regensburger, uva.
Kamera: Astrid Heubrandtner, Florian Huber
Schnitt: Ahmed Lanner-Abdalla
Originalton: Uwe Seifner, Gianluca Bonucci
Musik: Hannes Gill, Monique Fessl
Sounddesign: Peter Utvary
Szenenbild: Burkhard Stulecker
Kostüm: -
Produzent:innen: Markus Mörth, ORF
Produktion: Markus Mörth Filmproduktion
Koproduktion: ORF (AT)

Frauen im Kunstbetrieb? Ja, vielleicht als Muse: Es ist noch nicht so lange her, da war das Kunstbusiness komplett von Männern dominiert. Ein knallhartes Millionengeschäft, in dem es um Macht, Politik, Connections und Verkauf geht. Dieser Film portraitiert fünf Frauen, die sich darin ihre Positionen erkämpft haben. Als Kuratorin, Galeristinnen, Mäzenin oder Kunsthausdirektorin. Mit viel Selbstvertrauen, Humor und Biss: Der Blick auf das Hässliche und Schöne wird nun auch weiblich…


 

Buch: Sarah Rathgeb, Caroline Wloka
Regie: Sarah Rathgeb
Kamera: Gerfried Guggi, Jonathan Hug
Schnitt: Claudia Linzer
Musik: Hannes Gill
Produzent:innen: Esther van Messel, Hansjürgen Schmölzer



 

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